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Reiseberichte


Einmal Playa Montroig Camping Resort und zurück -
Spanien im September 2016


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Inhalt

Karte unserer Reiseroute
Anreise durch Frankreich
Camping in Montroig
Zurück durch Frankreich
Letzte Etappe Luxemburg

Karte unserer Reiseroute

Drei Wochen Zeit im September, da locken die warmen Gefilde der Costa Durada mit dem Campingplatz Playa Montroig. Auto ist fit, den Caravan nach Plan beladen und los geht es in 4 Etappen durch Frankreich bis zum Ziel in Spanien, 14 Tage im warmen Meer tummeln, die Umgebung bereisen und in 4 Etappen durch Frankreich und Luxemburg wieder zurück. Und jetzt der Reisebericht:

Anreise durch Frankreich

Die erste Etappe verlief stressfrei wegen des Wochenendfahrverbots für LKW und führte uns ins französische Elsass. Ziel für die erste Nacht sollte Camping Municipal Pierre De Coubertin bei Ribeauvillé sein. Ging aber nicht, weil in der Stadt ein großes Fest stattfand. Schon bei der Stadtdurchfahrt zum Campingplatz fiel uns auf, dass jeder Parkplatz im Ort mit Wohnmobilen vollgestellt war. Man campte, wo es ein freies Plätzchen erlaubte. Der freundliche Platzwart klärte uns auf und verwies uns auf einen anderen Campingplatz in 6 km Entfernung. Wir hatten aber als Ersatzplatz Camping Municipal Kaysersberg geplant, der 15 km weiter südwestlich gelegen ist. Dorthin fuhren wir und sollten es nicht bereuen. Wir fanden einen kleinen, aber schönen Platz für unsere erste Etappenübernachtung. Schade nur, dass es hier keine Gaststätte gab und so war selber kochen angesagt.

Der nächste Tag führte uns in Richtung Süden über Lyon zum Camping du Bois des Sources bei Saint-Prim. Eigentlich kann man am Sonntagnachmittag ruhig durch die Großstadt Lyon fahren, wie wir es schon einmal getan hatten. Trotzdem nahmen wir diesmal die Autobahn um die Stadt herum. Das dauert etwas länger, befriedigte aber unser Sicherheitsbedürfnis enorm. Und so kamen wir stressfrei ohne mit LKW um die Wette fahren zu müssen am geplanten Ziel an. An der Toreinfahrt hing ein Schildchen, das uns signalisierte, der Platz sei leider voll belegt. Also wieder weiter. Gut, dass wir auch hierfür einen Ersatzplatz ausgeguckt hatten. Und was für einen!

Knapp 3 km weiter erreichten wir Camping Le Daxia, 2 km südlich von Saint-Clair-du-Rhône. Wir misstrauen dem Navi und folgten einer Ausschilderung, die uns etwa 600 m vor dem Camping über einen schmalen Einspurweg lotste. Die letzten Meterchen bis zur Platzeinfahrt kannte das Navi nicht und meckerte noch vor der Toreinfahrt, dass wir "wenn möglich wenden" sollten. Und dann waren wir auf dem Campingplatz.

Eine Anlage, wie man sie selten findet: Allein die Gestaltung der Minigolfbahn war sehenswert. Interessanter aber ein Teich mit jeder Menge Geflügel und einer Nutria- oder Bisam-Kolonie. Interessant zu beobachten war, wie die Gänse den Nutrias das Futter klauten, und diese sich nicht einmal wehrten.

Vorschaubild: Frankreich Anreise Teichbewohner auf Camping Le Daxia
Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Vorschaubild: Frankreich Anreise Teichbewohner auf Camping Le Daxia
Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Vorschaubild: Frankreich Anreise Teichbewohner auf Camping Le Daxia
Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Vorschaubild: Frankreich Anreise Teichbewohner auf Camping Le Daxia
Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Vorschaubild: Frankreich Anreise Teichbewohner auf Camping Le Daxia
Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Vorschaubild: Frankreich Anreise Teichbewohner auf Camping Le Daxia
Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Teichbewohner auf Camping Le Daxia

Camping Daxia bietet ein kleines Restaurant mit Pizzaservice. Schade nur, dass es für Nichtkönner der französischen Sprache fast unmöglich ist, etwas über die Öffnungszeiten in der Nachsaison zu erfahren. Wir genossen die Restauration aber trotzdem - also kein wirklicher Grund zum Meckern. Alles in allem: Camping Daxia ist uneingeschränkt für einen Besuch zu empfehlen!

Der nächste Tag war ein Montag. Auf den Straßen wimmelte es wieder von LKW. Wir zuckelten auf der Rhone-Autobahn Richtung spanischer Grenze. Vorher wollten wir einen letzten Stopp in Südfrankreich einlegen. Auf der Autobahn waren es weniger die LKW, die uns zu schaffen machten, vielmehr war es der starke Dauerwind, der die Fahrt unangenehm werden ließ. Beim Überholvorgang eins Riesenlasters geriet unser Gespann ins Taumeln. Und ehe wir es richtig gewahr wurden, griff das elektronische Bremssystem des Caravans ein und knallte die Bremsen an. Schreck lass nach: Neben uns der überholte Laster, und hinter uns ein weiterer Truck. Nur gut, dass der nicht wie allgemein üblich ohne Sicherheitsabstand an unserem Hänger hing, sondern unser Zappelmanöver gelassen ansehen konnte. Von nun an hieß es für uns, Tempo 80-90 muss reichen. Und so konnten uns die vielen LKW in aller Ruhe überholen und die nervenden Wettrennen gehörten der Vergangenheit an.

Irgendwann kamen wir bei Perpignan auf Roussillon Camping Catalan an. Der Wind tobte und der Campingplatz hüllte sich in eine dichte Staubwolke. Von Ferne trug der Wind unangenehmen Brandgeruch heran. "Irgendwo dahinten brennt ein Wald", sagte uns die freundliche Platzbetreiberin. Ihre nette Art war aber auch das Einzige, was Gutes über den Platz zu sagen ist. Nicht nur, dass er in die Jahre gekommen ist, Gaststätte und Pool im September geschlossen, Sanitäranlagen in bedauernswertem Zustand. Dass kaum Gäste auf dem Campingplatz waren, ist nicht verwunderlich, in der Umgebung herrscht Trostlosigkeit. Schade um die Anlage.

Camping in Montroig

Uns konnte es bis auf das verdreckte Auto aber nicht weiter stören.

Das Gespann rollte dem Ferienziel Playa Montroig Camping Resort entgegen. Ganz gegen unsere übliche Gewohnheit hatten wir für die nächsten 14 Tage einen Stellplatz reserviert. Anders kommt man auf dem Platz der Superlative nicht unter, schon gar nicht in der ersten Strandreihe. Wir waren schon einmal auf dem Platz, die Preise sind gepfeffert, aber in der Nachsaison bezahlbar. Glücklicherweise erhielten wir einen Stellplatz neben dem, den wir bei unserem ersten Besuch belegt hatten. Der jetzige war noch besser. Wenn da nicht einige unvernünftige nette, aber ziemlich egoistisch parkende Einheimische das Leben des Gastes unangenehm schwer machen würden. Devise: Sieh zu, wie du mit deinem Auto, Caravan oder sonstigem Gefährt zurechtkommst, ich bewege mich nur unter Protest, wenn die Security-Leute es erzwingen. Nebenbei bemerkt: Es gab aber auch nette und zuvorkommende Spanier, die von sich aus die Hindernisse für den Gast ohne höfliche Bitte frei machten. Aber alles andere stimmt auf dem Platz, wie vor zwei Jahren beschrieben. Hervorzuheben sind die neu renovierten und umgebauten Sanitärhäuser. Leider haben der Fischladen und die Bodega in der Nachsaison geschlossen. Also holt man sich die Angebote dieser Geschäfte eben aus der nächsten oder übernächsten Stadt.

Wir sind aber nicht nur wegen der Attraktivität des Campingparks bereits zum zweiten Mal hier. Im tiefsten Hinterland des Montsant haben wir eine Celler entdeckt, die den ausgezeichneten Priorat-Wein produziert und verkauft. Hier deckten wir uns bereits das dritte Mal mit unserem Jahresbedarf des guten Tropfens ein. Unweit des Weinortes liegt eine Escaladei, die das berühmte spanische Olivenöl anbietet. Auch davon geht ein ausreichender Vorrat mit zurück in die Heimat.

Vorschaubild: Camping in Montroig Im Priorat
Im Priorat

Im Priorat

Vorschaubild: Camping in Montroig Im Priorat
Im Priorat

Im Priorat

Vorschaubild: Camping in Montroig Im Priorat
Im Priorat

Im Priorat

Vorschaubild: Camping in Montroig Im Priorat
Im Priorat

Im Priorat

Vorschaubild: Camping in Montroig Im Priorat
Im Priorat

Im Priorat

Vorschaubild: Camping in Montroig Im Priorat
Im Priorat

Im Priorat

An der ausführlichen Platzbeschreibung auf unserer Homepage von 2014 ist nichts zu ändern. Die gelben Armbändchen, in diesem Jahr in grün, gibt es immer noch, nur dass der freundliche Herr in der Rezeption vergessen hatte, sie uns anzulegen. Was nicht ist, muss man halt später nachholen, um Ärger mit dem Wachpersonal zu vermeiden.

Falls es interessiert, hier noch einige Wetterbeobachtungen: In der ersten Reihe am Strand weht immer ein angenehmer Wind. Der ist vermutlich auch schuld daran, dass die schwarzen Regen- und Gewitterwolken ab Mitte September vom Bergmassiv des Montsant die Küste selten erreichen. Während wir uns im Weinbaugebiet des Priorats an den steilen Hügeln der Serra de Montsant bei Regenwetter herum trieben, lachte auf dem Campingplatz fröhlich die Sonne. In der zweiten Septemberhälfte wurde es allmählich unfreundlicher. Unsere Markise mussten wir nie sicherheitshalber einziehen. Wurde es in der Luft langsam kühler, blieben die Wassertemperaturen noch immer angenehm warm. Zu dieser Zeit fing das Platzpersonal an, die Badeplattform, den langen Bootssteg, den Wachturm und die Bojenparade abzubauen. Der Wellengang nahm an Stärke zu, war aber kein Dauerzustand.

Bis zum katalanischen Nationalfeiertag war der Campingplatz besonders durch die einheimischen Camper recht gut gefüllt. Aber danach endete für die meisten Spanier der Sommer, mit Ausnahme der folgenden Wochenenden, da waren sie fast alle wieder da. Besonders die Großfamilien nutzten das warme Meer Bad - zumindest aber die fantastische Badelandschaft des Platzes - zwecks lautstarker Erholung.

Vorschaubild: Camping in Montroig Camping Montroig
Camping Montroig

Camping Montroig

Vorschaubild: Camping in Montroig Camping Montroig
Camping Montroig

Camping Montroig

Vorschaubild: Camping in Montroig Camping Montroig
Camping Montroig

Camping Montroig

Vorschaubild: Camping in Montroig Camping Montroig
Camping Montroig

Camping Montroig

Vorschaubild: Camping in Montroig Camping Montroig
Camping Montroig

Camping Montroig

Vorschaubild: Camping in Montroig Camping Montroig
Camping Montroig

Camping Montroig

Zurück durch Frankreich

Irgendwann ging unser Aufenthalt im Playa Montroig Camping Resort zu ende.

Ein letztes Bad im warmen Meer und ab über die Autobahn des französischen Zentralmassivs Richtung Norden. Diese Strecke ist besonders interessant wegen ihrer Mautfreiheit. Lediglich nach dem Fahrerlebnis über das Millau-Viadukt wird ein Mautbeitrag kassiert. Allerdings ist die Gesamtstrecke ziemlich hügelig. Es geht rauf bis auf etwa 1200 Meter Höhe, wieder runter und wieder hoch.

Zwischen Causses und den Cevennen, im Herzen des Gartens Gourmets Aveyron fanden wir Camping les 2 Vallées in Nant nahe dem Gorges du Tarn und dem Viadukt von Millau. Das Navi schleppte uns auf schmalen, aber gut asphaltierten Straßen kurvenreich hinunter nach Nant, weitab jeder größeren Stadt. Und trotzdem war der hübsche, typisch französische Ort von Touristen bevölkert, vermutlich wegen der fantastischen Landschaft und der Gourmetsfreuden, insbesondere der regionalen Spezialität des Roquefort-Käses und der gepfefferten Schokolade. Der Versuch, die obligatorischen Baguettes zu erwerben, ließ uns den Ort aufürlich kennen lernen. Wir brachten es einfach nicht fertig, uns verständlich nach einer Bäckerei zu erkundigen.

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Nant
Nant

Nant

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Nant
Nant

Nant

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Nant
Nant

Nant

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Nant
Nant

Nant

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Nant
Nant

Nant

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Nant
Nant

Nant

Im Ort wiesen Verkehrsschilder den Weg zurück zur Autobahn nach nur 15 Kilometern.

Auf breiter und gut ausgebauter Straße ging es aufwärts und ohne Navi-Scherz nach einem Tag weiter in die Region Burgund zum Camping de La Chevrette im Ort Digoin, Saône-et-Loire.

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Digoin, Saône-et-Loire
Digoin, Saône-et-Loire

Digoin, Saône-et-Loire

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Digoin, Saône-et-Loire
Digoin, Saône-et-Loire

Digoin, Saône-et-Loire

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Digoin, Saône-et-Loire
Digoin, Saône-et-Loire

Digoin, Saône-et-Loire

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Digoin, Saône-et-Loire
Digoin, Saône-et-Loire

Digoin, Saône-et-Loire

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Digoin, Saône-et-Loire
Digoin, Saône-et-Loire

Digoin, Saône-et-Loire

Vorschaubild: Zurück durch Frankreich Digoin, Saône-et-Loire
Digoin, Saône-et-Loire

Digoin, Saône-et-Loire

Der Campingplatz liegt direkt an der Loire, auf der man für wenig Geld eine Paddeltour oder eine Radtour am Loirekanal unternehmen kann. Die zentrale Lage des Campingplatzes und der schöne Ort Digoin an der mautfreien Autobahn sorgten dafür, dass Reisende in Richtung Atlantik und nach Süden ihn immer wieder als Stammgäste anfahren.

Letzte Etappe Luxemburg

Als nächste Etappe steuerten wir in Luxemburg Camping de la Sûre in Diekirch an, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Platz im 10 km entfernten Reisdorf. Der Campingplatz ist sehr schön angelegt und ausgestattet. Besonders der Kinderspielplatz hatte es uns angetan. Die Gebäude sind recht modern, aber am Saisonende nicht mehr sonderlich nett behandelt. Überall hat man den Eindruck, dass das Personal nicht mehr motiviert ist. Das trifft sowohl den technischen Zustand der modernen Sanitäranlagen als auch auf die Servicebehandlung der Toiletten und Waschanlagen zu. Fehlendes Papier auf einigen Toiletten, geschlossene WC, vergessener Abfall auf den Waschbecken - und das unmittelbar nach erfolgtem Durchgang des Reinigungspersonals, fielen unangenehm auf. Weiße Kaisersemmeln wurden in der Rezeption bestellt und dunkle Körnerbrötchen geliefert: "Zum Ende der Campingzeit gibt es nichts anderes mehr." Motto der Rezeptionsdame: Der Bäcker ist schuld. Macht eigentlich nichts, es wird nur unangenehm, wenn einer aus der Familie keine Körner essen darf.

Als dann am Abreisetag unsere Anmeldung und die erfolgte Bezahlung im Computer unauffindbar waren, regte sich bei uns der Verdacht, dass der Empfang durch eine befreundete Laienkraft der eigentlichen Rezeptionsangestellten vorgenommen worden war. Freundlich, aber unbedarft. Hinzu kam, dass uns gegen Pfand 2 Duschkarten übergeben worden waren, aber nur eine ausgegeben werden durfte, wie später zu erfahren war. Außerdem hätte ein anderer Gast seine Karte verbummelt und wir könnten sie ja gefunden haben und wollen nun die 10 Euro Pfand kassieren. Da wurden wir aber energisch, zumal wir per ausgehändigter Quittung unsere Korrektheit und die Schlamperei der Rezeption beweisen konnten. Das nächste Mal werden wir den Nachbarplatz anfahren in der Hoffnung, dort bessere Voraussetzungen vorzufinden.

Aber trotzdem: Der Camping de la Sûre ist ein schöner Platz in schöner Lage mit gepflegten Wiesenstellflächen direkt an der Sûre und dem Radfahrweg. Für die materielle Versorgung muss der Campinggast wegen der Brückenreparatur über einen Pontonsteg balancieren. Das machen auch die Bewohner der Umgebung der Campingplätze am hiesigen Ufer der Sûre. Mit dem Auto ist eine ziemlich lange Umleitung über die Brücke am Ortsende zu befahren. Die Umleitungsstrecke ist im Ort nicht ausgeschildert, aber intuitiv zu finden.

Man kann sie auch über die Platzseite im Internet anschauen. Abschließend ein Tipp: An der Autobahnauffahrt Richtung Trier kann man sich mit billigen Markenkaffees eindecken. Letztes Tanken zu vergessen, ist schon fahrlässig bei den luxemburgischen Preisen.

Vorschaubild: Letzte Etappe Luxemburg Diekirch
Diekirch

Diekirch

Vorschaubild: Letzte Etappe Luxemburg Diekirch
Diekirch

Diekirch

Vorschaubild: Letzte Etappe Luxemburg Diekirch
Diekirch

Diekirch

Vorschaubild: Letzte Etappe Luxemburg Diekirch
Diekirch

Diekirch

Vorschaubild: Letzte Etappe Luxemburg Diekirch
Diekirch

Diekirch

Vorschaubild: Letzte Etappe Luxemburg Diekirch
Diekirch

Diekirch

Die letzte Etappe unserer Reise war noch einmal lang. Aber es ging wieder nach Hause.


unsere Seiten wurden letzmalig geändert am 04.11.2016

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