Campingzone
 

Reiseberichte


Berge(n) - Fjorde – Telemark und Schwedenelche -
Südnorwegen und -schweden im Juni 2016


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Auf dem Weg zur Norwegenfähre
Mit der Stavangerfjord nach Bergen
Zwei Tage Bergen
In die Nordfjordregion
Zum Sognefjord
Zur Hardangervidda
In der Telemark
Letztes Ziel in Norwegen
Midsommar in Schweden
Schwedische Elche besuchen
Es geht nach Hause
Bildimpressionen

Karte unserer Reiseroute

Auf dem Weg zur Norwegenfähre

Während der Süden und der Westen Deutschlands mit den Naturgewalten zu kämpfen hatten, begannen wir unsere 2016er Skandinavienreise bei zumindest regenfreiem Wetter, das sich mehr und mehr als strahlender Sonnentag herausbildete. Die erste Etappe legten wir in sommerlicher Ferienlaune Richtung Schleswig-Holstein bis Nortorf zurück, um dort den See Campingplatz BUM anzufahren. Es handelt sich um einen Dauercamperplatz mit Gaststätte und fantastischem Seeblick. Auf einer fast leeren Wiese fanden wir unser Tourist-Stellplätzchen und genossen die bürgerliche Küche des Campingplatzes. Das strahlende Sonnenwetter blieb uns auch am nächsten Tag während der Süd-Nord-Querung durch Dänemark erhalten. Wir hatten mit Kontrollstau an der deutsch-dänischen Grenze gerechnet. Dem war aber nicht so. Zwar war der Grenzübergang auf eine Fahrspur eingeengt, doch kontrolliert wurden wir nicht. Ein Wink des Grenzers und wir zuckelten weiter Richtung Hirtshals. Dort mussten wir erst um 19.00 Uhr im Fährhafen ankommen, also war gemütliches Reisen angesagt. Trotz Bummelns waren wir ziemlich bald im neuen und noch im Bau befindlichen Eincheck-Gelände der Fjord-Line-Reederei.

Vorschaubild: Auf dem Weg zur Norwegenfähre Hirtshals – Hafen im Umbau
Hirtshals – Hafen im Umbau

Hirtshals – Hafen im Umbau

Vorschaubild: Auf dem Weg zur Norwegenfähre Hirtshals – Hafen im Umbau
Hirtshals – Hafen im Umbau

Hirtshals – Hafen im Umbau

Vorschaubild: Auf dem Weg zur Norwegenfähre Hirtshals – Hafen im Umbau
Hirtshals – Hafen im Umbau

Hirtshals – Hafen im Umbau

Mit der "Stavangerfjord" nach Bergen

Aber irgendwann ging es dann doch an Bord der recht neu und gepflegt aussehenden "Stavangerfjord". Pünktlich glitt die Fähre aus dem Hafen. Sie "glitt", weil man wegen der neuen Gasmotoren kaum ein Fahrgeräusch wahrnahm, was besonders angenehm während der Nachtfahrt zur Kenntnis genommen wurde. Nach einem ausführlichen, aber teuren Abendbuffet ging es an die Besichtigung der super ausgestatteten Fähre: Tanzfläche mit Bühne, für Shows eingerichteter theaterähnlicher Saal, mehrere Gaststätten, Bars und Getränkestellen, Spielbereiche für Kinder und einarmige Banditen, rundherum jede Menge Ausguckbereiche und was es sonst noch auf kleinen Kreuzfahrern der Fährkategorie zu bieten gibt. Vor der Nachtruhe hatten wir noch eine kleine Kappelei mit einer Stewardess oder Tischabräumangestellten wegen der Mitnahme einer Banane auszustehen, die durch einen coolen Steward in unserem Sinne grinsend positiv entschieden wurde.

Vorschaubild: Mit der Stavangerfjord nach Bergen Die Stavangerfjord
Die Stavangerfjord

Die Stavangerfjord

Vorschaubild: Mit der Stavangerfjord nach Bergen an Bord der Fähre
an Bord der Fähre

an Bord der Fähre

Vorschaubild: Mit der Stavangerfjord nach Bergen im Oslofjord
im Oslofjord

im Oslofjord

Kleine Anlegepause in Stavanger und weiter ging es bei glattruhiger See und immer noch strahlendem Sonnenschein durch das fantastische Schären- und Insellabyrinth Richtung Bergen. Die regenreichste Stadt Norwegens empfing und mit sonnigem Sommerwetter. Kurze Zollkontrolle, bestehend aus Fragen nach Reiseziel und geschmuggeltem Alkohol, Navi angeworfen und das Gespann rollte durch die quirlige Stadt und später auf engen Straßen 20 km weiter zum Lone Camping. Auf dem ersten Blick ein öder, hässlicher Platz – und hier wollten wir 3 Tage bleiben? Aber dann die Entwarnung: Unterhalb und hinter dem Areal gab es den eigentlichen und hübscher anzusehenden Campingplatz mit Wiesenstellplätzen, kiesbefestigten Stellflächen und einem seeähnlichen Gewässer, das bei diesem Wetter zum Baden einlud.

Zwei Tage Bergen

Nächster Tag: Wolken, Nebel, diesige Berge und später sogar leichter Nieselregen– kein schönes Sommerwetter mehr. Auf zur Stadtbesichtigung nach Bergen. Da wir nicht auf den Bus mit Abfahrt vor dem Campingplatz warten wollten, fuhren wir mit dem Auto bis an die erste Straßenbahnhaltestelle in Bergen. Komisch- hier regnete es nicht- von wegen, "Regenstadt Bergen"! Und dann ging es durch das wunderschöne Stadt- und Hafenzentrum, bis die Beine ihr Recht auf Ruhe einklagten.

Vorschaubild: Zwei Tage Bergen Panoramabild von Bergen
Panoramabild von Bergen

Panoramabild von Bergen

Der nächste Tag glänzte wieder mit Sonnenschein. Das richtige Wetter, wieder nach Bergen zu fahren und mit der Fløibanen den Aussichtsberg Fløyen zu erklimmen. Der Rundblick über die Stadt ist berauschend. Wir entdeckten im Hafen neben riesigen Kreuzfahrern sogar die Fähre, die uns hierher gebracht hatte. In Hirtshals erschien sie uns noch als Riesenschiff. Wie winzig sie sich aber jetzt gegenüber dem daneben liegenden Kreuzfahrtschiff ausnahm. Anschließend gönnten wir uns einen letzten Bummel über den berühmten Fischmarkt, natürlich nicht ohne entsprechenden Einkauf.

Vorschaubild: Zwei Tage Bergen Das Weltkulturerbe
Das Weltkulturerbe

Das Weltkulturerbe

Vorschaubild: Zwei Tage Bergen auf dem Fischmarkt
auf dem Fischmarkt

auf dem Fischmarkt

Vorschaubild: Zwei Tage Bergen unsere kleine Fähre
unsere kleine Fähre

unsere kleine Fähre

In die Nordfjordregion

Das Wetter blieb uns weiter hold, und wir fuhren am nächsten Tag auf der E39 einige hundert Kilometer weiter bis nach Byrkjelo auf den gleichnamigen Campingplatz Byrkjelo Camping. Er soll zu den schönsten Campingplätzen Norwegens gehören. Und so empfanden wir es auch. Erhandelt sich um eine riesige gepflegte Wiese mit eingeteilten Stellplätzen und modernem Sanitärgebäude. Anders als auf anderen norwegischen Plätzen waren hier die Dauercamperareale nicht mit den hässlichen Winterschuppen verunstaltet, sondern nur durch kleine Zäune vor den mit Holzplatten ausgelegten Mietflächen abgegrenzt. Warum brauchen die eigentlich die wunderschönen Rasenflächen? Nun, wir waren froh, Touristcamper zu sein, so kamen wir in den Genuss des gepflegten Untergrundes. Wir campten vor einem grandiosen Bergpanorama. Ausflüge kann man von hier aus in die berühmten Regionen rund um die Nordfjordwelt bis hin zum Geiranger unternehmen. Da wir vor einigen Jahren diese Gegend schon einmal ausführlich bereist hatten, beschränkten wir uns diesmal auf einige kleinere Unternehmungen. Trotzdem wurde eine Fahrt entlang des Gloppen Fjorden ein visuelles Erlebnis, besonders am Ende des abzweigenden Hyen Fjordes – Aussichten wie am Geiranger Fjord und seinen Brüdern. Und das auch noch bei weiter strahlendem Sonnenwetter.

Vorschaubild: Nordfjordregion bei Byrkjelo
bei Byrkjelo

bei Byrkjelo

Vorschaubild: Nordfjordregion am Hyenfjorden
am Hyenfjorden

am Hyenfjorden

Vorschaubild: Nordfjordregion am Knøsnesfjorden
am Knøsnesfjorden

am Knøsnesfjorden

Zum Sognefjord

Es ging weiter Richtung Süden nach Sogndal zum Kjørnes Camping. Der Ort liegt am Sogndalsfjord, einem der vielen Nebenarme des Sognefjords. Der erste Tag diente einer ausgedehnten Reise entlang der Fjordufer und -orte. Am zweiten Tag lockte uns die Touristenstraße Rv 55, einem der besonders angepriesenen Reisewege. Wir fuhren durch eine berauschend schöne Landschaft hinauf in die höchste Bergwelt Norwegens. Zu unserem Glück hatten wir die Strecke nicht, wie ursprünglich angedacht, vom Norden her mit dem Caravangespann befahren. Um die Landschaft dieser Straße zu genießen, braucht der Autofahrer viel Geschick für Rückwärtsfahrmanöver bei Gegenverkehr auf engen Wegabschnitten. Das gilt besonders nach dem Ort Fortun, wenn es auf steilen Anfahrten und sehr engen Spitzkehren hinauf in das eisige Sognefjell geht. Engstellen gibt es aber auch auf anderen Abschnitten der Rv 55, die viel Aufmerksamkeit auf den Gegenverkehr verlangen und dem Fahrer den Anblick der Naturschönheiten entziehen. Wir kamen von Sogndal her und fuhren ohne Wohnwagen hinauf in den Sagensitz der nordischen Götter.

Vorschaubild: Sognefjord unten am Fjord
unten am Fjord

unten am Fjord

Vorschaubild: Sognefjord hinauf aufs Fjell
hinauf aufs Fjell

hinauf aufs Fjell

Vorschaubild: Sognefjord auf dem Sognefjell
auf dem Sognefjell

auf dem Sognefjell

Ein mit Worten nur schwer zu beschreibendes Erlebnis. Diese Reise hatte uns entlang der Westseite des Sogndalsfjorden geführt. Der Weg entlang der Ostseite des Fjords wird von den Einheimischen "romantische Straße" genannt. Es handelt sich um eine sehr schmale Straße, die sich unentwegt am Fjordufer entlang schlängelt. Mit dem Gespann möchte man sie wegen der Enge nicht befahren. Sie beginnt im Ort Solvorn, den man über einen sich von der Rv 55 abwärts windenden Serpentinenweg erreicht. In Solvorn steigt man um auf eine winzige Fähre, mit Platz für maximal 8 normale Pkw. Das Schiffchen schippert hinüber nach Urnes. Und hier kommt man nicht umhin, die als Weltkulturerbe eingestufte Stabkirche zu besichtigen. Es handelt sich dabei um das älteste noch erhaltene Juwel seiner Art.

Vorschaubild: Sognefjord Stabskirche Urnes
Stabskirche Urnes

Stabskirche Urnes

Vorschaubild: Sognefjord Weltkulturerbe innen
Weltkulturerbe innen

Weltkulturerbe innen

Vorschaubild: Sognefjord Stabskirche Kaupanger
Stabskirche Kaupanger

Stabskirche Kaupanger

Danach geht die Fahrt auf der Romantikstraße weiter, vorbei an Wasserfällen und interessanten Museen bis sie in Skjolden wieder auf die Rv 55 trifft. Wir schlugen von dort aus den vom Vortag bereits bekannten Rückweg über die Rv 55 und später die Rv 5 ein und besuchten in Kaupanger die nächste Stabkirche. Nicht ganz so schön, wie die in Urnes, aber größer. Zurück auf dem Campingplatz sortierten wir die gewonnenen Eindrücke, so gut wir es vermochten.

Kjørnes Camping ist in diesem Jahr der dritte norwegische Platz, der uns mit seinen neuen modernen Service- und Sanitärgebäuden überraschte. Eigentlich waren wir auf unseren letzten Reisen von den Campingplätzen anderes gewohnt – Eine sehr angenehme Überraschung! Aber an der Anzahl der WCs hat sich wenig geändert. Neu ist, dass es Einzelkabinen gibt, leider sind sie mit Waschbecken und Duschen kombiniert, sodass es einige Male zu ungewohnten Wartezeiten kam.

Zur Hardangervidda

Wir verließen die Sognefjordgegend und fuhren durch die Tunnelgalerie der E 16, Rv 13 und Rv 7. Wie viele Tunnel es waren, haben wir nicht gezählt, aber unter 5 km Länge waren nur wenige dabei. Der zweifellos längste und durch seine 3 blauen Grotten schönste war der Lærdalstunnel. Fast 25 km lang ist dieses Bauwerk. Die Strecke führte uns durch die fantastische Fjordwelt von Aurland, Flam und Gudvangen.

Vorschaubild: Hardangervidda Kreuzfahrer vor Flam
Kreuzfahrer vor Flam

Kreuzfahrer vor Flam

Vorschaubild: Hardangervidda der Vøringsfossen
der Vøringsfossen

der Vøringsfossen

Vorschaubild: Hardangervidda am Vøringsfossen
am Vøringsfossen

am Vøringsfossen

Wer noch nie hier war, muss unbedingt bleiben – hier sind sie schnell zu erreichen, die Superfjorde Norwegens. Wir fuhren weiter, hatten wir schon vor einigen Jahren die Gegend ausführlich genossen. Unser Ziel war die Hardangervidda. Auf Camping Sæbø checkten wir ein. Der Platz liegt in einer großartigen Bergwelt unterhalb der Hardangervidda. Auch hier scheint es im Sanitärbereich positive Entwicklungen gegeben zu haben: Die Toiletten sind zahlenmäßig ausreichend, es gibt sogar Einzelwaschkabinen. Dem ADAC wird’s freuen.

In der Nähe des Campingplatzes besichtigten wir mit vielen eiligen asiatischen Touristen Norwegens bekanntesten Wasserfall, den Vøringsfossen, mit einer Fallhöhe von 183m. Der Wasserfall liegt an der Rv 7, die als Touriststraße ausgewiesen ist. Wir passierten auf unserer Reise diese mit Sehenswürdigkeiten gespickte Straße. Interessant sind die vielen Tunneldurchfahrten, vor dem Hardangervidda-Anstieg in Kreiselfahrt oder mit plötzlichem Auftauchen eines tunnelirdischen Kreisverkehrs Richtung Odda. Früher gab es hier eine Fährüberfahrt, heute Tunnel und Brücke. Einen Abstecher hinauf in die Einsamkeit der Hardangervidda brachen wir sicherheitshalber ab. Die Straße nach Hjølmo ist so schmal und kehrenreich, dass bereits an ihrem Anfang vor dem Befahren mit Autos gewarnt wird. Wir hatten gut daran getan, kamen uns doch schon wenige Minuten nach unserer Umkehr 2 Pkw entgegen. Unterwegs hätte das mit Sicherheit zu fahrerischen Komplikationen geführt. Aber am nächsten Tag lernten wir die Schönheit der größten Hochebene Europas während einer Besichtigungsfahrt entlang der Rv 7 kennen. Die Hardangervidda bot alles, wie wir es uns vorgestellt hatten: Weite Ebenen, flache Seen und sanft ansteigende schneebedeckte Berge, wilde Flüsschen, morastige Ausdehnungen, steinübersäte Flächen, abwechselnd mit unter verharschtem und langsam auftauendem Schnee hervorkommende Pflänzchen und aus der Ferne grüßende schroffe, eisige Gipfel.

Vorschaubild: Hardangervidda auf der Hardangervidda
auf der Hardangervidda

auf der Hardangervidda

Vorschaubild: Hardangervidda auf der Hardangervidda
auf der Hardangervidda

auf der Hardangervidda

Vorschaubild: Hardangervidda auf der Hardangervidda
auf der Hardangervidda

auf der Hardangervidda

Unser Campingplatz bei Øvre Eidfjord war ideal gelegen für die Auffahrt zur Hardangervidda und hielt den Vergleich mit in der Nähe befindlichen Plätzen locker aus. Aber wie das so ist in Norwegen: Am Wochenende füllen sich die Camps mit Massen an Kurzcampern. So auch bei uns. Ein Jugendfußballturnier um den Eidfort-Pokal brachte ab Freitag ungezählte Kinder mit ihren Eltern, Trainern oder Betreuern auf den Platz. Mal sehen, ob die 8 Toiletten dem Andrang gewachsen sind. Im Nachherein: Sie waren es! Ehrenhalber: Der Platzwart hatte uns vor der zu erwartenden Invasion junger Fußballer gewarnt. Sie und die Wochenendcamper füllen die riesigen Rasenflächen und der Kampf um die wenigen verstreuten E-Anschlüsse konnte beginnen.

In der Telemark

Wir verließen Sæbø Camping und fuhren entlang des Eidfjorden auf der Rv 13 und des Sørfjorden Richtung Odda. 40 km fährt man am Ufer des Sørfjorden auf oft schmaler, aber bei gebotener Vorsicht mit dem Gespann befahrbarer Straße. Es geht vorbei an einer Vielzahl von Wasserfällen, einer spektakulärer als der andere. Höhepunkt bildet zweifellos der Låtefossen, so man dort eine Parkmöglichkeit findet, um das Naturwunder im Bild festzuhalten. Wir fanden keinen Parkplatz und mussten von den Erinnerungen vergangener Jahre leben. Das Gespann rollte weiter dem nächsten landschaftlichen Höhepunkt entgegen: Die E134 führte uns über das Haukelifjell mit seinen vereisten Seen und weiten Schneefeldern. Hier oben überquerten wir die Grenze zur Telemark. Grund genug, von einem Fotoaufenthalt zum anderen zu bummeln. Es wurde Zeit, den geplanten Campingplatz in Dalen anzulaufen. Wir fanden einen schönen Platz, reisten aber weiter. Der Platzbesitzer bestand mit holländischem Akzent auf Bargeldzahlung, obwohl ganz Skandinavien allmählich auf Kartenzahlung umstellt. Wir wollten mehrere Tage bleiben und hatten keine Lust, irgendeine Bank zwecks Bargeldabhebung zu suchen. Hatte es mit der Kartenzahlung bisher überall problemlos geklappt. Komisch: Der schöne Campingplatz hatte kaum Besucher aufzuweisen. Ganz anders der Platz, den wir danach anliefen: Seljord Camping im gleichnamigen Ort. Der war proppevoll mit Dauercampinggefährten, aber auch belegt mit Touris. Ein schöner Campingplatz, direkt am Seljordsvatenet gelegen. Doch der Reihe nach: Wir verließen Dalen in der Hoffnung, einen Platz am Telemarkkanal zu finden. Der erste Weg führte uns eine kilometerlange kehrenreiche 12%ige Steigung hinauf. Das war uns in Anbetracht der nächsten Hin- und Herfahrten dann doch zu viel. Umkehren. Straße 45 ins Visier nehmen. Da wurde der Anstieg noch schlimmer. Aber was solls? Wir mussten durch, einen anderen Weg, der uns von Dalen an den Kanal führte, gab es nicht. Und so landeten wir auf dem schönen Platz in Seljord. Glück muss man haben. Zwar ist der Kanal noch einige Kilometer entfernt, aber wir haben ja ein steigungserprobtes starkes Auto für Abstecher in die Umgebung.

Vorschaubild: Telemark über das Haukelifjell
über das Haukelifjell

über das Haukelifjell

Vorschaubild: Telemark über das Haukelifjell
über das Haukelifjell

über das Haukelifjell

Vorschaubild: Telemark über das Haukelifjell
über das Haukelifjell

über das Haukelifjell

Landschaftlich ähnelt die Telemark den heimischen Mittelgebirgen. Nur gibt es norwegentypisch jede Menge größere und kleinere Gewässer. Das bekannteste ist zweifellos der Telemarkkanal, der sich durch breite und noch längere Seen und schmale Kanalrinnen durch eine grandiose Landschaft schlängelt. Dabei überwindet er jede Menge Schleusen, einige sogar im Mehrfachpack unmittelbar hintereinander. Wir wollten eigentlich mit einem der alten Ausflugschiffe einen Abschnitt des Kanals befahren. Aber das erschien uns dann zeitlich doch etwas zu lange. Also folgten wir einer schmalen, sich in vielen Auf- und Ab-Windungen bzw. –Wellen entlang des Kanalverlaufs. Trotz Ausweichboxen möchte ich die Strecke mit dem Gespann nicht befahren müssen. Es gab wenig, aber doch einiges an Gegenverkehr, schwierig genug, mit dem Auto im Solobetrieb. Aber die Fahrt wurde zu einem schönen Erlebnis. Höhepunkt war die Begegnung mit der "Henrik Ibsen" an einer Schleuse. Doch das Ereignis wurde noch getoppt an der 5 stufigen Schleusengruppe in Vrangfoss, als sich die "Victoria" und unmittelbar dahinter die "Telemarken" nur getrennt durch 2 Stufen kanalabwärts schleusen ließen. So viel Entdeckerglück per Zufall muss man erst einmal haben – und wir hatten es.

Vorschaubild: Telemark die Henrik Ibsen
die Henrik Ibsen

die Henrik Ibsen

Vorschaubild: Telemark die Viktoria vor der
die Viktoria vor der

die Viktoria vor der

Vorschaubild: Telemark Telemarken in der Schleuse
Telemarken in der Schleuse

Telemarken in der Schleuse

Letztes Ziel in Norwegen

Letztes Ziel in Norwegen sollte die Küstenstadt Horten am Oslofjord sein. Nachdem wir die Telemark und besonders ihren Kanal intensiv erleben konnten, trieb es uns einen Tag früher als geplant vom Seljord Camping zum nächsten Campingplatz. Wir schlugen die Strecke über Skien ein, in der Hoffnung, noch möglichst viel vom Telemarkkanal zu sehen. Dem war aber nicht so. Der Kanal versteckte sich vor uns. Und so kamen wir in Horten an. Der dortige Campingplatz liegt in einer wunderschönen Landschaft. Die Stellplätze sind um eine Bucht herum weiträumig verteilt. Im ersten Moment ein wenig verwirrend angesichts der weiten zu erwartenden Wege zum zentralen Hauptgebäude. Als sich auf unser Klingeln an der Rezeption und anschließend angemessener Wartezeit kein Platzpersonal blicken ließ, wendeten wir ein wenig trotzig das Gespann und suchten das Weite. Der nächste angefahrene Platz in der Nähe hielt uns nur wenige Augenblicke auf. Dauercamperburgen und ein huckeliges ungepflegtes Wiesenstück für Touristcamper, das mussten wir uns nicht antun. Lieber fuhren wir 45 km weiter nach Drammen und fanden einen hübsch gelegenen Platz Drammen Camping am Ufer eines Flusses. Aber ein längerer Aufenthalt auf einem Stadtplatz war dann doch nicht unseres. Am nächsten Tag fuhren wir hinüber ins Schwedische. Da wir 2 Tage unserer Planung eingespart hatten, entschlossen wir uns, den zu recht hoch bewerteten Årjäng Camping Sommarvik anzufahren und dort hoffentlich das Midsommarfest intensiver zu erleben als in den Vorjahren. Wir investierten 5 Tage für den Aufenthalt, zumal man unter 3 Tagen sowieso um Midsommar nicht aufgenommen wird.

Midsommar in Schweden

Die Wartezeit auf die vom Campingplatz angekündigten Festlichkeiten verkürzten wir uns mit längeren Ausflugfahrten ins Värmland und ins Dalsland. Wir fuhren auf wenig befahrenen Landstraßen durch dichte Wälder, vorbei an endlosen Seen und an interessanten Kanalschleusen. So lieben wir Schweden. Uns fehlte nur eine Sichtung der Könige der Wälder, der Elche auf freier Wildbahn. Und dann kam der Midsommar-Freitag. Schon am Vortag waren die meisten Midsommargäste angereist, hauptsächlich Norweger.

Pünktlich um 13 Uhrbegannen die Festivitäten für Kinder. Blumenkränze für den Kopfschmuck wurden gebastelt. Die Muttis halfen eifrig dabei. Zwei Stunden später wurde der Midsommarbaum aufgestellt und die Massen strömten auf die Festwiese. Das Tänzchen um den Baum konnte beginnen, etwas nordisch zähflüssig, wegen fehlender Sangestexte. Aber die Kinder wussten sich zu helfen und tanzten fröhlich drauflos, wenn auch mit vielem Stillstand und wenig Kreisbewegung. Das wurde besser als eine Mutti dem platzeigenen Animateur das Mikrophon entriss und die traditionellen Schwedenlieder trällerte. Nach einiger Zeit rief die Kinderschar nach dem Elchkönig. Und der kam – geführt, weil ja auch echte Elche nicht richtig sehen können – den Weg zur Wiese herabgeschritten und ertrug geduldig die massenhafte Umarmung der heranstürmenden Kinder. Danach löste sich das Geschehen allmählich auf. Der Elch ging, dann die vielen Eltern und Neugierigen, und allmählich wandte sich die zappelnde Kindermeute der neben dem Midsommarbaum aufgebauten Hüpfburg zu, die im Übrigen von einer Knabenschar bereits während der Tanzzeremonie stark frequentiert war. Die Mädchen und jüngeren Mütter trugen ihren bunten Kopfschmuck zurück zu ihren Campinggefährten. Während die meisten Papas den Rest des Bierfläschchens in sich hineingossen. Danach war Feiern im kleinen Kreis im Vorzelt, Caravan oder auf der Hüttenterrasse angesagt, wie wir es bereits in den Vorjahren registrieren konnten. Gegen 19 Uhr baute eine Musikkapelle ihre Instrumente auf und sorgte für weitere Unterhaltung. Und nun begann das fröhlich Skålen (deutsch: Prosten). Bei einigen Gästen lag der Alkoholzenit bereits ein bisschen oberhalb der Promillegrenze.

Vorschaubild: Midsommar in Schweden Midsommar in Sommarvik
Midsommar in Sommarvik

Midsommar in Sommarvik

Vorschaubild: Midsommar in Schweden Midsommar in Sommarvik
Midsommar in Sommarvik

Midsommar in Sommarvik

Vorschaubild: Midsommar in Schweden Midsommar in Sommarvik
Midsommar in Sommarvik

Midsommar in Sommarvik

Schwedische Elche besuchen

Etwa 400 km süd-östlich führte uns der Weg vorbei an den beiden größten Seen Schwedens, von denen man so gut wie nichts von den Reichs- und Landstraßen zu sehen bekam. Wir landeten bei Eksjön, im Örtchen Hult auf dem Movänta Camping. Auf dem kleinen, aber landschaftlich wunderschön gelegenen Campingplatz stellten wir unseren Caravan direkt am Ufer des Sees Försjön auf. Wir kamen gerade noch zur rechten Zeit, das spannende EM-Spiel Deutschland gegen die Slowakei im Fernsehen zu genießen. Tags darauf fuhren wir die 24 km zum Skullaryd Älgpark. Er liegt zwischen Eksjö und Aneby. Der Park hat eine Größe von 90 Fußballfeldern und verfügt über acht Elche, 70 Stück Rotwild und 16 Stück Damwild.

Vorschaubild: Schwedische Elche Rotwildrudel
Rotwildrudel

Rotwildrudel

Vorschaubild: Schwedische Elche Damwildrudel
Damwildrudel

Damwildrudel

Vorschaubild: Schwedische Elche man verträgt sich
man verträgt sich

man verträgt sich

Täglich um 11.00 und 14.00 Uhr fährt ein Traktor mit 1-2 Safarihängern die Gäste durch das Gelände. Während der einstündigen Fahrt hält das Gefährt auf einer riesigen Waldwiese, auf der sich beim Annähern ein riesiges Rudel Rotwild zur Äsung einfindet. Eine zweite Etappe führt in ein weiteres Gehege in der schon das versammelte Damwild wartet. Die Elche lassen sich Zeit. Der Heger muss sie aus ihrer sicheren Waldidylle locken. Aber die Fresssucht ist größer und allmählich schreiten sie majestätisch heran, naschen von dem auf der Wiese verteilten Futter, aber konzentrieren sich doch lieber auf die Futtereimer ihres Hegers. Inzwischen erklärt ein Mitarbeiter des Parks den Besuchern die Lebensweise der Könige der Wälder in mehreren Sprachen, darunter auch in Deutsch. Irgendwann haben die Tierchen genug gefuttert und sie verschwinden wieder im nahen Wald. Nur das Damwild bleibt noch. Vom Weiten grüßen die mächtigen Geweihe der Rotwildhirsche. Der Safarizug macht sich wieder auf den Weg zur Ausgangsstation. Und jetzt beginnt die Jagd auf Souvenirs, von denen es eine Masse mit Elchmotiven gibt.

Vorschaubild: Schwedische Elche im Skullaryd Älgpark
im Skullaryd Älgpark

im Skullaryd Älgpark

Vorschaubild: Schwedische Elche im Skullaryd Älgpark
im Skullaryd Älgpark

im Skullaryd Älgpark

Vorschaubild: Schwedische Elche im Skullaryd Älgpark
im Skullaryd Älgpark

im Skullaryd Älgpark

Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher in die Skurugata (Skurustraße). Es handelt sich um eine Felsformation, etwa 15 km nordöstlich von Eksjö. . Sie bildet einen 800 Meter langen Canyon, der etwa 20 bis 50 Meter tief und 7 bis 24 Meter breit ist. Irgendwann soll sie durch eine parallele Faltung entstanden sein. Interessanter sind aber die Legenden, die sich um die Schlucht gebildet haben. Man erzählt sich von Räuberverstecken und Behausungen vieler Trolle. Glücklicherweise haben wir keinen von beiden getroffen. Aber schön und spannend ist sie, die Skurugata. Nur die Wege dorthin sind je nach Anreise abenteuerlich.

Die letzte Etappe unserer Reise in Schweden sollte Tingsryd Resort im Småland werden. Es handelt sich um einen First-Camp-Platz, ein beliebtes Urlaubsziel nahe der Stadt Tingsryd: Viele Dauercamper, einige Urlauber und wenige Kurzcamper. Er liegt wie die meisten schwedischen Camps an einem See. Dieser hier trägt den Namen Tiken.

Wir hatten den Platz ausgesucht, weil sich in ca. 25 km Entfernung ein Elchpark, Räntemåla Gård, befindet. Täglich um 16.00 Uhr werden hier die im Park lebenden Elche gefüttert, Pünktlich fanden sich 8 der mächtigen Tiere ein, um ihr Grünzeug, das ausgestreute Futter und einige von den Besuchern dargereichte Leckereien zu vertilgen. Das alles geschieht unmittelbar vor den Augen der Gäste mit ausführlichen Erklärungen zu den namentlich vorgestellten Elchen durch das Parkpersonal (auch in deutscher Sprache). Es sind Rödeby-Fabbe und Banana Gustav, die Eltern des süßen kleinen braunen Wade. Viola und Eli haben eine silbrige kleine Schönheit in die Welt gesetzt, und dazu kommen Merit und Josefsson mit einem Zwillingspaar. Die 4 Kleinen waren noch recht scheu und ließen sich nur von weitem blicken. Ihre Mamas kamen nur einmal kurz an der Futterstelle vorbei. Schließlich hatten sie sich um die Kleinen zu kümmern. Man kann die die stolzen, mächtigen, an der Futterstelle anwesenden Elchmänner und -weibchen streicheln, fotografieren und füttern. Letzteres natürlich nur mit vom Personal verteilten Schmankerln.

Vorschaubild: Schwedische Elche Elchpark Räntemåla Gård
Elchpark Räntemåla Gård

Elchpark Räntemåla Gård

Vorschaubild: Schwedische Elche Elchpark Räntemåla Gård
Elchpark Räntemåla Gård

Elchpark Räntemåla Gård

Vorschaubild: Schwedische Elche Elchpark Räntemåla Gård
Elchpark Räntemåla Gård

Elchpark Räntemåla Gård

Der Rückweg vom Elchpark zum Campingplatz gestaltete sich für unser Auto zu einer Tortur. Dem Navi folgend, holperten wir auf kilometerlangen, endlos erscheinenden Waldwegen, die nur für Forstfahrzeuge angelegt sind, durch die schwedischen Wälder. Ärgerlich nur, dass sich hier kein einziger frei lebender Elch zeigen wollte. Wenigstens dafür hätte sich das Gerumpel gelohnt. Nun, wie dem auch sei, wir kamen wieder heil mitsamt Auto auf dem Campingplatz an.

Unterwegs nach Karlsham entdeckten wir nach ca. 20 Kilometern einen Hinweis mit Aufschrift "Älgriket", Dem mussten wir folgen. Und tatsächlich, in Yttre Källehult fanden wir ein kleines Elchreich in ausgedehntem Wald und Wiesengelände. Der Besitze hält hier 4 Elche (1 Bullen, 2 Kühe und 1 Kälbchen), dazu ein kleines Rudel Rotwild und 2 Lamas (können auch Alpakas gewesen sein). Die Tiere leben in natürlicher Umgebung in weiträumig eingezäunten Gehegen. Der Elchbulle sei allergisch gegen Fotgrafiererei, sagte uns der Parkbesitzer. Also Vorsicht! Nicht zu nahe rangehen mit der Kamera. Aber was soll schon passieren? Da ist ja der hohe Maschendrahtzaun. Ich steckte die Kamera durch die Maschen und ehe ich es so richtig mitbekam, raste der Bulle an den Zaum und versetzte denselben mit dem Vorderbein einen gewaltigen Schlag. Und zum ersten Mal hatten wir begriffen, dass die Wildtiere nicht nur zum Streichen und Füttern da sind. Sie besitzen auch mit ihren Beinen gefährliche Waffen und sind faszinierend schnell beim Angriff. Man sollte doch immer auf ihre hängenden Ohren und schwarz werdenden Augen achten – dann steht ein Wutausbruch mit Fußangriff unmittelbar bevor.

Vorschaubild: Schwedische Elche Älgriket in Yttre Källehult
Älgriket in Yttre Källehult

Älgriket in Yttre Källehult

Vorschaubild: Schwedische Elche Älgriket in Yttre Källehult
Älgriket in Yttre Källehult

Älgriket in Yttre Källehult

Vorschaubild: Schwedische Elche Älgriket in Yttre Källehult
Älgriket in Yttre Källehult

Älgriket in Yttre Källehult

Es geht nach Hause

Wir verließen Schweden und fuhren über fast leere Landstraßen über die Öresundbrücke nach Dänemark. Um nicht in den späten Abendstunden per Fähre in Deutschland anzukommen, legten wir bei Idestrup, das sind ca. 30 km vor Gedser, einen letzten Campingaufenthalt ein. Der angefahrene Platz nennt sich Ulslev Strandcamping, liegt direkt am Ostseestrand und ist wie alle uns bekannten dänischen Campingplätze hervorragend ausgestattet. Das einzige Problem der Plätze in Dänemark besteht in ihrer oft abseitigen Lage von größeren Städten. Und prompt führte und das Navi über gute, aber enge, sich windende Sträßchen durch das Hinterland zwischen Hauptstraße und Ostseestrand. Erst später, nach einem Einkaufsausflug, fanden wir einen angenehmeren Weg von der Hauptstraße zum Campingplatz. Das eigentlich immer zuverlässige Navi hat manchmal so seine Macken, wie wir es hier zum zweiten Mal erkennen durften.

Nächstes Zwischenziel ist die Fähre von Gedser nach Rostock.

Von dort wollen wir noch einen letzten Absacker mit fröhlichem Gedenken an einen wunderschönen Urlaub in Deutschland machen. Doch vorher ereilte uns das Pannenschicksal auf der Fähre bei der Ausfahrt in Rostock. Eine kastenförmige, mindesten 2m lange und 50 cm breite Türabdeckung flog uns von oben vor das Auto und knallte beim Umfallen auf die Motorhaube. Zum Glück stand das Fahrzeug, um Abstand zum Vordermann zu halten. Vermutlich hat der bei der Durchfahrt die Verkleidung runter gerissen. Kratzer und Beulen an unserem Auto zwingen zur Erneuerung die Haube. Unangenehmer ist aber der Versicherungsschreibkram, obwohl sich der Kapitän der "Kronprins Frederik" sehr entgegenkommend bezüglich der Schadensregulierung zeigte.

Vorschaubild: nach Hause Fährbrücke Gedser
Fährbrücke Gedser

Fährbrücke Gedser

Vorschaubild: nach Hause Hafen von Warnemünde
Hafen von Warnemünde

Hafen von Warnemünde

Vorschaubild: nach Hause Auto kaputt
Auto kaputt

Auto kaputt

Mit etwas Wut im Bauch suchten wir einen Campingplatz an der Müritz und fanden Campingplatz Nitschow. Ein schön gelegener Platz, aber nicht vergleichbar mit den in Skandinavien erlebten Campingplätzen bezüglich Ausstattung und Freizeitangebote. Eine Zumutung sind aber – wie inzwischen öfter in M/V erlebt – die Anfahrtswege zu den alten Campingplätzen Made in DDR. Aber die Freundlichkeit des Platzwarts hielt einem positiven Vergleich stand. Wie dem auch sei, im nahen Röbel genossen wir dann unser, inzwischen schon traditionelles Abschlussfestmahl.

Bildimpressionen

Fähren

Vorschaubild: Bildimpressionen - Fähren Im Oslofjord
Im Oslofjord

Im Oslofjord

Vorschaubild: Bildimpressionen - Fähren Mannheller-Fodnes-Fähre
Mannheller-Fodnes-Fähre

Mannheller-Fodnes-Fähre

Vorschaubild: Bildimpressionen - Fähren Richtung Fodnes
Richtung Fodnes

Richtung Fodnes

Unterwegs

Vorschaubild: Bildimpressionen - Unterwegs Fløibahn in Bergen
Fløibahn in Bergen

Fløibahn in Bergen

Vorschaubild: Bildimpressionen - Unterwegs auf dem Sognefjell
auf dem Sognefjell

auf dem Sognefjell

Vorschaubild: Bildimpressionen - Unterwegs im Lærdalstunnel
im Lærdalstunnel

im Lærdalstunnel

Vorschaubild: Bildimpressionen - Unterwegs Kviteseid-Museum
Kviteseid-Museum

Kviteseid-Museum

Vorschaubild: Bildimpressionen - Unterwegs Kunstelch Sommervik
Kunstelch Sommervik

Kunstelch Sommervik

Vorschaubild: Bildimpressionen - Unterwegs wohnen im Älgriket
wohnen im Älgriket

wohnen im Älgriket

Skandinavische Landschaften

Vorschaubild: Bildimpressionen - Skandinavische Landschaften Lustrafjorden
Lustrafjorden

Lustrafjorden

Vorschaubild: Bildimpressionen - Skandinavische Landschaften Grenze zur Telemark
Grenze zur Telemark

Grenze zur Telemark

Vorschaubild: Bildimpressionen - Skandinavische Landschaften Dalslandkanal
Dalslandkanal

Dalslandkanal

Wasserfälle

Vorschaubild: Bildimpressionen - Wasserfälle An der 55 bei Fortun
An der 55 bei Fortun

An der 55 bei Fortun

Vorschaubild: Bildimpressionen - Wasserfälle Fv331 am Lustrafjorden
Fv331 am Lustrafjorden

Fv331 am Lustrafjorden

Vorschaubild: Bildimpressionen - Wasserfälle Tvindefossen
Tvindefossen

Tvindefossen


unsere Seiten wurden letzmalig geändert am 04.11.2016

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